REUTLINGEN-ALTENBURG. Straßen »braucht man immer und überall«, so scheint es. Und wenn durch die Auffahrt zum Zubringer B 464 ein Stück Obstwiese rundum eingekreist ist von Fahrbahnen und Leitplanken, dann bleibt sich dieses Stück Land in aller Regel selbst überlassen und verbuscht. So wucherten auch rund siebentausend Quadratmeter zuvor extensiv genutztes Land bei Altenburg zu, ein »Stück«, das inzwischen aber die Bezeichnung »Streuobstwiese« wieder verdient.
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