REUTLINGEN. Hermann M. (Name geändert) hat in der Nacht auf Donnerstag zum ersten Mal seit vergangenem Sonntag Schlaf gefunden. Drei Stunden vielleicht, meint er. Der Reutlinger ist sehr gefasst. Aber gelegentlich kommen die Gefühle durch. Und die ganze Verzweiflung. »Ich will eigentlich nicht schlafen«, sagt er. Weil er befürchtet, dass dann die furchtbaren Bilder wieder in seinem Kopf auftauchen. »Ich will nicht daran denken.«
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