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»Ich freu mich, wenn es weitergeht«

REUTLINGEN. In einer Bauzeit von nur sechs Monaten hat Reutlingen den ersten Abschnitt seiner 25 Jahre alten, inzwischen ziemlich löchrigen Fußgängerzone schmuck hergerichtet: »Viel Geld verlegt« habe die Stadt in dem 250 Meter langen Stück Wilhelmstraße zwischen Albtorplatz und Weibermarkt, sagte Oberbürgermeisterin Barbara Bosch, als sie am Donnerstag mit Baudezernentin Ulrike Hotz und Stadtplaner Professor Klaus Trojan den Abschluss der Arbeiten erklärte und hinzufügte: »Ich freu mich, wenn es weitergeht!« Denn der erste Abschnitt ist nur einer von fünfen auf der gesamten Länge der Wilhelmstraße. Vier warten noch darauf, neues Pflaster, neue Leuchten und Bänke zu bekommen, vom Marktplatz ganz zu schweigen.

Hier sitzt sich's gut: Baubürgermeisterin Hotz, Stadtplaner Trojan und OB Bosch (von links) auf der neuen Bank.  GEA-FOTO: PACHE

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