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»Hotspot« für die Gelbbauchunke

REUTLINGEN. Der kleine Bagger rattert im Stadtwald vor sich hin. Schnell ist ein Loch ausgehoben. Doch es ist viel mehr als ein Loch. Es ist neuer Lebensraum für Gelbbauchunken.

Gelbbauchunken-Paradies: Amphibienexperte Hubert Laufer (von links) begutachtete mit Jürgen Tröge (Reptilien-Amphibien-Neckar-Al
Gelbbauchunken-Paradies: Amphibienexperte Hubert Laufer (von links) begutachtete mit Jürgen Tröge (Reptilien-Amphibien-Neckar-Alb), Wolfgang Maier (Technische Betriebsdienste Reutlingen), Georg Kemmner (Kreisforstamt), Revierförster Johannes Schempp und Rüdiger Jooß (Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb) einen der Mini-Tümpel. GEA-FOTOS: PACHER
Gelbbauchunken-Paradies: Amphibienexperte Hubert Laufer (von links) begutachtete mit Jürgen Tröge (Reptilien-Amphibien-Neckar-Alb), Wolfgang Maier (Technische Betriebsdienste Reutlingen), Georg Kemmner (Kreisforstamt), Revierförster Johannes Schempp und Rüdiger Jooß (Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb) einen der Mini-Tümpel. GEA-FOTOS: PACHER

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