REUTLINGEN. Weitgehend unbeachtet dämmert an der Albstraße ein ehemaliges Industrieareal samt zweier bedeutsamer denkmalgeschützter Gebäude vor sich hin. Genau gegenüber der Agentur für Arbeit steht das um 1826 entstandene Färberhaus, dahinter an der Echaz das Maschinenhaus der ehemaligen Lederfabrik Ammer. Doch es deutet sich eine neue Verwendung für die Bauten an.
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