REUTLINGEN. Ruinöse Preiskämpfe und zu wenig Aufträge: Die Metallbauer sind mit der Lage alles andere als zufrieden. Dies unterstrich Obermeister Friedrich Stoll (Reutlingen) bei der Hauptversammlung der Innung. Aktuell spürt die Branche zwar eine leichte Belebung. Nicht absehbar aber sind die Folgen der Lieferprobleme und exorbitanten Preiserhöhungen bei Stahlrohstoffen. Die Innung befürchtet eine weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer und Zunahme der Schwarzarbeit. Mittlerweile gibt es bei einzelnen Stahlsorten bereits echte Lieferengpässe. Ursache ist insbesondere die Nachfrage aus Asien, vor allen Dingen China. Das dortige Wirtschaftswachstum hat zu einer hohen Nachfrage nach Rohstahl und Schrott geführt.
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