Aktuell Hoffmannschule

Hoffmannschule: Erstes Ziel Formaldehyd-Werte senken

REUTLINGEN-BETZINGEN. Es war der erste Besuch von Peter Geier im Betzinger Ortschaftsrat. Den hätte er sich sicher angenehmer gewünscht: Der Chef des städtischen Gebäudemanagements hatte die unerfreuliche Aufgabe, das Gremium über die Formaldehyd-Belastung an der Hoffmannschule (der GEA berichtete) zu informieren. »Die Folgen sind aktuell nicht absehbar«, räumte Geier ein. Dass sie weitreichend sind, ist allerdings jetzt schon klar. Das drängendste Problem: Können die Richtwerte nicht gesenkt werden, muss der Erweiterungsbau möglicherweise schneller geräumt werden als geplant.

Spanplatten in den Wänden und Decken des Erweiterungsbaus der Hoffmannschule gasen Formaldehyd aus.  ARCHIVFOTO: TRINKHAUS
Spanplatten in den Wänden und Decken des Erweiterungsbaus der Hoffmannschule gasen Formaldehyd aus. Foto: Gerlinde Trinkhaus
Spanplatten in den Wänden und Decken des Erweiterungsbaus der Hoffmannschule gasen Formaldehyd aus.
Foto: Gerlinde Trinkhaus

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