REUTLINGEN-OHMENHAUSEN. Das Eis kam aus dem Flugzeug-Klo. Davon sind Luftfahrtexperten und Metereologen überzeugt. Um ein Naturphänomen könne es sich bei dem Eisbrocken, der am Montag auf dem Tennisplatz in Ohmenhausen niederging, nicht handeln. Vielmehr um das Ergebnis eines defekten Abflussventils im Flugzeugrumpf. Die Schuldigen sind bereits eingekreist. Mit der genauen Einschlagzeit konnte die Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) in Langen/Frankfurt drei Fluglinien ermitteln, deren Maschinen in dieser Zeit Ohmenhausen überflogen. Wenn die Tennisspieler Anzeige erstatten und Schadenersatz fordern, holt die Polizei die sichergestellten Proben aus dem Kühlschrank und ermittelt.
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