REUTLINGEN-REICHENECK. Das erlebt Bezirksbürgermeister Hans Scheuer immer wieder: Die Kategorien und Maßstäbe passen einfach nicht für den kleinsten Reutlinger Vorort. Sei's bei der Diskussion um die Kürzung von Personalstunden auf dem Rathäusle im letzten Jahr (unterhalb einer Mindestgrenze geht eben gar nichts mehr, argumentierte Reicheneck seinerzeit), sei's bei der GEA-Bestandsaufnahme zur Wohnqualität in den Vororten. Postagentur? Fehlanzeige. Eigene Grundschule? Wurde schon vor einem Vierteljahrhundert geschlossen. Arzt, Apotheke, Tankstelle? Rechnet sich nicht bei knapp 900 Einwohnern.
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