REUTLINGEN. Samstagnachmittag, vierzehn Uhr: Der Erste-Hilfe-Kurs beim Deutschen Roten Kreuz ist in vollem Gange. Stefanie Schneider und Susanne Staiger erklären gerade mittels Powerpoint-Folien sowie am lebenden Objekt die fachgerechte Atemspende. So weit nichts Besonderes; an einem Erste-Hilfe-Kurs hat schließlich fast jeder schon teilgenommen. Das Besondere in diesem Kurs ist das Demonstrationsobjekt. Nicht die übliche Puppe, kein menschlicher Freiwilliger, sondern Cindy, die Altdeutsche Schäferhündin, liegt da gelassen auf der roten Matte, lässt sich ohne Murren und Knurren den Fang zuhalten und ein Tuch über die Nase legen.
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