Hells-Angels-Prozess: Rocker-Chef muss hinter Gitter
REUTLINGEN/TÜBINGEN. Der Chef der Reutlinger Hells Angels, Ingo Dura, muss wegen versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung und Bedrohung für vier Jahre hinter Gitter. Diese Strafe sprach am Montag die 1. Große Strafkammer des Tübinger Landgerichts aus. Sie blieb damit deutlich unter der Forderung von Oberstaatsanwalt Bernhard Henn, der für Dura sechs Jahre und neun Monate Haft gefordert hatte.
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