REUTLINGEN. Von wegen Bettnässen oder kaum mehr Gehenkönnen: »Unsere Mitarbeiterinnen gehen mit den Kranken Spazieren, zum Schwimmen oder Stadtbummel«, korrigiert Doris Ditzel vom Deutschen Roten Kreuz gängige Vorstellungen von Alzheimer- und Demenz-Kranken. »Oder in einem Fall wird die Betreuung zum Wellness-Nachmittag mit Frisieren, Nagelmaniküre und Augenbrauen-Zupfen«, ergänzt ihre Kollegin Esther Wiemann. Dabei gehört weder Pflege noch Hausarbeit zu den Aufgaben der ehrenamtlichen Helferinnen vom Häuslichen Unterstützungsdienst des DRK. »Doch in diesem Fall macht das die Betreuerin gerne, und die ihr Leben lang sehr gepflegte Patientin genießt es«, erklärt Wiemann.
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