REUTLINGEN. Fußballfans haben die hässlichen Szenen noch vor Augen: Am Nikolaustag 2008 gastiert die zweite Mannschaft des 1. FC Nürnberg beim SSV Reutlingen. Aus dem Fränkischen angereist sind nicht die erwarteten 10 bis 15 Fans, sondern deren 53. Mit Hang zur Gewalt: Vor Spielbeginn prügeln sie sich mit Reutlinger Extrem-Fans, werfen einen an Krücken gehenden Mann um. Dann stürmen sie den eigentlich verschlossenen Gästeblock fünf, reißen massive Stahltore auf. Als die Mannschaften einlaufen, brennt es lichterloh in Block fünf.
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