REUTLINGEN/TÜBINGEN. Es waren turbulente Zeiten. Als der Kreisverband Pro Familia Reutlingen/Tübingen vor vierzig Jahren an den Start ging, brodelte die Volksseele. Themen wie die Abschaffung der Paragrafen 175 und 218, die Anti-Babypille sowie die Parole »Mein Bauch gehört mir« erhitzten die Gemüter. Die einen stemmten sich mit Vehemenz gegen Selbstbestimmungsrechte für Frauen, die anderen sehnten sie herbei und setzten sich leidenschaftlich für die Emanzipation des weiblichen Geschlechts ein - sowohl in familienplanerisch-sexueller Hinsicht als auch in beruflicher.
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