REUTLINGEN. Zahntechniker nennen sie liebevoll »Käppchen«: die Krone, seit Jahrhunderten in aller Munde, wenn die Zähne nur stark genug zerstört sind oder für eine Brücke ein sicherer Anker gebaut werden muss. Die Wahl für sie treffen Patient und Zahnarzt. An ihrem Anfang steht der Gipsabdruck in der Praxis. Ihr Entstehen verdankt sie jedoch Zahntechniker-Laboren - wo sie streng nach den Anforderungen des Medizinprodukte-Gesetzes gefertigt wird, wie Jörg Boger, Bezirksobermeister der Innung, betont: »In den Arbeitspapieren muss beispielsweise dokumentiert werden, wer die Krone gemacht hat und welche Materialien eingesetzt worden sind.«
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