REUTLINGEN. Wer bei der vom Haus der Familie initiierten Podiumsgespräch »Der Schmerz, die Angst, der Tod« in der Reutlinger Citykirche allgemeingültige Antworten erwartet hat, hatte falsche Vorstellungen - weil sich die Frage, ob Ärzte Menschen beim Freitod begleiten sollen, nicht allgemeingültig beantworten lässt. Dass Gesprächsbedarf besteht, darin waren sich die Podiumsteilnehmer einig: der Reutlinger Jurist Dr. Hans Hammann, Dr. Ulrich Noll, Fraktionsvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, der Arzt Dr. Dietmar Beck, Leiter des Stuttgarter Hospizes, und Ralf Denkers vom Pastoralklinikum Hannover für klinische Seelsorgeausbildung der evangelisch-lutherischen Landeskirche. Die Moderation hatte Dr. Günther Renz von der evangelischen Akademie Bad Boll.
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