REUTLINGEN. »Die Selbstsucht hat die Menschen einander entfremdet und getrennt und sie arm und unglücklich gemacht bis auf den Grad, dass jetzt der menschlichen Gesellschaft eine Auflösung droht.« Gustav Albert Werner, dessen 200. Geburtstag die Bruderhaus-Diakonie am 12. März feiert (siehe Infobox), litt an seiner Zeit, an dem Elend ringsumher. Doch er blieb nicht tatenlos, sondern bekämpfte es, so gut er es vermochte, aus der Überzeugung heraus, dass gelebte christliche Nächstenliebe der einzige Ausweg sei. Wer »Vater Werner« war und was er bewirkte, das erzählt ein druckfrisch vorliegendes Buch verständlicher und kürzer gefasst als viele andere, früher verfasste Schriften über den Prediger und Sozialreformer.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.