REUTLINGEN. Es ist nicht so, dass Rappertshofen auf einem anderen Planet liegt. »Wir haben hier im Heim Frauen, die Besuchsdienst machen, oder Kontakt mit Schülergruppen«, zählt Norbert Peichl auf, Gesamtleiter des Heimes für körper- und mehrfach behinderte Menschen. Aber für Peichl und etliche Angehörige der Bewohner von Rappertshofen leben diese viel zu isoliert von der »normalen« Gesellschaft, müssen gegen zu viele Barrieren in den Straßen der Stadt und Köpfen der Menschen kämpfen, haben zu wenig Kontakte.
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