REUTLINGEN-BRONNWEILER. Im Hause Draskoczy ging's gestern zu wie im sprichwörtlichen Taubenschlag. Kaum hatte sich die Nachricht vom Olympia-Sieg des Reutlinger Judoka Ole Bischof herumgesprochen, standen Telefone und Handys nicht mehr still, gaben sich Gratulanten und Pressevertreter die Klinke in die Hand. Kein Wunder, ist Botond »Boti« Draskoczy doch der allerbeste Freund und Vertraute des frischgebackenen Olympiasiegers. Mehr noch: Er hat Ole in früheren Jahren trainiert, hat dessen steilen sportlichen Aufstieg zumindest ein Stück weit begleitet und weiß mithin sehr präzise einzuschätzen, ob und wie überraschend die goldwerte Leistung des 28-Jährigen tatsächlich ist.
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