REUTLINGEN. Dazu gehörten die Versetzung der Lärmschutzwand inklusive Dachabbau hinter der Verkehrsmessstelle in der Lederstraße, die Umsetzung der fotokatalytischen Fassadenanstriche und die stringente Prüfung, ob sogenannte Filter-Cubes zielführend sein können. Außerdem müsse die temporäre Wegnahme einer Fahrspur in der Lederstraße stadtauswärts zugunsten einer Busspur baldmöglichst geprüft werden.
Verbesserungen im ÖPNV und zum Radverkehr will die FWV auch weiterhin unterstützen. Außerdem verweist die FWV-Fraktion auf die flächendeckenden Messungen in der Stadt Reutlingen, die das Stickoxid an 28 Messpunkten unter dem Grenzwert sahen. Nur zwei Messpunkte lagen über dem Grenzwert.
Die FWV-Fraktion sieht die jetzt vom Verwaltungsgerichtshof in Mannheim angedeuteten Fahrverbote in Reutlingen als unverhältnismäßig an. (eg)