REUTLINGEN. »Gott sei dank!« Günter Jung atmet hörbar auf. Er ist erleichtert. Und glücklich. Dazu hat er allen Grund: Sein iranischer Freund Bijan Khajehpour, den er seit seinem Studium in Reutlingen kennt, ist nach über drei Monaten Haft im berüchtigten Teheraner Evin-Gefängnis freigelassen worden. Das grenzt an ein kleines Wunder. Warum die Machthaber den Wirtschaftswissenschaftler und Geschäftsmann auf freien Fuß gesetzt haben, ist so unklar wie der Grund seiner Verhaftung (der GEA berichtete).
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