Aktuell Reutlingen

Freizeit: Wegewarte contra Mountainbiker

REUTLINGEN/STUTTGART. Männer wie Gerhard Stolz pflegen Wanderwege ehrenamtlich. In ihrer Freizeit schneiden sie das Buschwerk zurück, kümmern sich um die Beschilderung, halten die Wege »begehbar«. Das wird zunehmend schwerer. Mountainbiker durchkreuzen die Wege und richten angeblich erhebliche Schäden an. Die Motivation bei den Wegewarten sinkt. Auch deshalb, weil die Mountainbiker das Gesetz ändern wollen, um legal auf den Wanderwegen fahren zu dürfen

Wegewarte in Aktion: Helmut Wohnus (vorne) und Herbert Braun vom Albverein Pfullingen: Sie haben das Wegenetz mit 42 Kilometer L
Wegewarte in Aktion: Helmut Wohnus (vorne) und Herbert Braun vom Albverein Pfullingen: Sie haben das Wegenetz mit 42 Kilometer Länge von 2001 bis 2012 betreut und mehr als 1 000 Stunden Arbeit geleistet – ehrenamtlich.Mountainbiker in Aktion: In 17 Stadt- und Landkreisen gibt es 200 Kilometer extra ausgewiesene Singletrails, um den sich zuspitzenden Konflikt mit den Fußgängern zu entschärfen. FOTOS: DPA / GERHARD STOLZ
Wegewarte in Aktion: Helmut Wohnus (vorne) und Herbert Braun vom Albverein Pfullingen: Sie haben das Wegenetz mit 42 Kilometer Länge von 2001 bis 2012 betreut und mehr als 1 000 Stunden Arbeit geleistet – ehrenamtlich.Mountainbiker in Aktion: In 17 Stadt- und Landkreisen gibt es 200 Kilometer extra ausgewiesene Singletrails, um den sich zuspitzenden Konflikt mit den Fußgängern zu entschärfen. FOTOS: DPA / GERHARD STOLZ

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