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Formaldehyd im Rathaus: Projektgruppe soll 2013 'ran

REUTLINGEN. Dicke Luft im Rathaus? Dank intensiven Lüftens - frühmorgens durch einen beauftragten Dienstleister und tagsüber individuell in den einzelnen Büros - übersteigt die Formaldehyd-Belastung derzeit den rechtsverbindlichen Richtwert für Innenräume von 0,124 Milligramm pro Kubikmeter lediglich im Bürgeramt. Sabrina Wurm, Sachverständige des mit den Schadstoffmessungen beauftragten Ingenieurbüros Müller-MBB, und Peter Gebert, der stellvertretende Leiter des städtischen Gebäudemanagements, stellten dem Bauausschuss des Gemeinderats die jüngsten Erkenntnisse zur Formaldehyd-Belastung im 46 Jahre alten Sitz der Stadtverwaltung vor.

Wandschränke wie hier in der städtischen Pressestelle mit Heike Knoll im Bild nehmen in den Rathausbüros weite Fläche ein - und
Wandschränke wie hier in der städtischen Pressestelle mit Heike Knoll im Bild nehmen in den Rathausbüros weite Fläche ein - und geben Formaldehyd an die Raumluft ab. Das Reutlinger Rathaus, Baujahr 1966, ist grundsätzlich sanierungsbedürftig. Nun gibt es auch noch ein Schadstoff-Problem. Foto: Markus Niethammer
Wandschränke wie hier in der städtischen Pressestelle mit Heike Knoll im Bild nehmen in den Rathausbüros weite Fläche ein - und geben Formaldehyd an die Raumluft ab. Das Reutlinger Rathaus, Baujahr 1966, ist grundsätzlich sanierungsbedürftig. Nun gibt es auch noch ein Schadstoff-Problem.
Foto: Markus Niethammer

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