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Flying Hope: »Er hat es wirklich genossen«

REUTLINGEN. Kurz nach seiner Geburt erlitt der kleine Romeo Rösch aus Reutlingen eine schwere Hirnblutung. Sie zerstörte den größten Teil seines Gehirns. Seit dieser Zeit ist er schwerstbehindert, ein Pflegefall rund um die Uhr. Heute ist er zwölf Jahre alt. Länger weg von zuhause war er noch nie, außer, wenn er wieder für eine seiner vielen Operationen ins Krankenhaus musste. Weil er nicht lange aufrecht sitzen kann, ist jede Fahrt beschwerlich für ihn. Doch jetzt ist er das erste Mal richtig verreist, mit seiner Mutter, deren Lebensgefährten und mit seinem Opa, nach Berlin. Für zwei Wochen. Mit dem Flugzeug, mit Hilfe von Flying Hope.

Der schwerstbehinderte Romeo Rösch samt Betreuer und Pilot vor dem Flug nach Berlin. FOTO: MÜLLER
Der schwerstbehinderte Romeo Rösch samt Betreuer und Pilot vor dem Flug nach Berlin. FOTO: MÜLLER
Der schwerstbehinderte Romeo Rösch samt Betreuer und Pilot vor dem Flug nach Berlin. FOTO: MÜLLER

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