REUTLINGEN. Am Ende, irgendwann im Herbst, soll eine professionell produzierte DVD vorliegen, deutsch- und englischsprachig, 45 Minuten lang, mit zusätzlichen 45 Minuten Bonusmaterial; ein Stadtporträt Reutlingens, für das ausschließlich historisches Material verwendet wird. Das beginnt beim ältesten bekannten Reutlinger Filmdokument, dem Bericht über einen Faschingsumzug 1911, und reicht bis in die frühen 1980er-Jahre hinein, als sich die Stadt auf die Landesgartenschau vorbereitete. »Historischer Kompilationsfilm«, so nennt der Fachmann eine solche Zusammenstellung.
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