REUTLINGEN. Stundenlang sägten, hackten und schnitten die Bildhauer an dem zwei Tonnen schweren Eisblock herum. Rings um das Podest auf dem Marktplatz harrten zahlreiche Schaulustige staunend in der Kälte aus. Nach und nach bekam die Meerjungfrau Kontur. Zum Schluss griff einer der Künstler zum Flämmer, um der Eis-Nixe mit gezielten Feuerstößen den letzten Schliff und Glanz zu verleihen.
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