REUTLINGEN. »Von schlechter Maische, kriegt kein Mensch einen guten Schnaps«. Karl Schall lacht und rührt mit einem großen Holzstab in der mit 500 Litern braun-gelblichem Mus gefüllten »Bütte«. Ein leicht säuerlicher Most-Hefe-Geruch mit einem Unterton aus Fruchtaromen steigt auf und breitet sich in dem fensterlosen Raum im Seitenflügel des Weinhauses Schall in Betzingen aus.
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