REUTLINGEN. Am heutigen Aschermittwoch dürfte nicht mal mehr ein Aschehäufchen von dem Schandele zu sehen sein, das die Reutlinger Narren gestern mit viel Brimborium und unter Tränen dem Feuer überließen. Da flogen die Funken, und mit ihnen alle Hoffnung auf ein paar weitere närrische Stunden. »Irgendwann hat die Fasnet halt ein Loch«, sagte Zeremonienmeister Daniel Vogel treffend und kündigte damit die traurige Fastenzeit an.
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