REUTLINGEN. Unbedarft sind die Eisenhardts nicht in die Fastenaktion des Diakonieverbands eingestiegen. Da Gabriele Blum-Eisenhardt und ihr Mann Andreas in Sozialberufen arbeiten, hatten sie schon vorher Ahnung von den Lebensumständen von Fürsorgeempfängern. Und doch ist es etwas anderes, diese Umstände am eigenen Leib zu erfahren, selbst wenn sie nur die Ernährung betreffen.
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