Aktuell Gedenken

»Für Angehörige ein Ort der Trauer«

REUTLINGEN. Viele Opfer des Nationalsozialismus haben kein Grab, über ihr Schicksal ist oft wenig bekannt. Der Künstler Gunter Demnig hat das Projekt Stolpersteine ins Leben gerufen, um der Opfer zu gedenken – und zwar dort, wo sie zuletzt freiwillig gelebt haben. Die Reutlinger Frauengeschichtswerkstatt will mit einer Ausstellung in der Stadtbibliothek über das teils sehr umstrittene Projekt informieren.

So sehen die Stolpersteine aus: ein Bild der Ausstellung.  GEA-FOTO: KNAPPE
So sehen die Stolpersteine aus: ein Bild der Ausstellung. Foto: Judith Knappe
So sehen die Stolpersteine aus: ein Bild der Ausstellung.
Foto: Judith Knappe

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