Aktuell Kulturzentrum

Fünf Jahre franz.K: Raum für das Besondere

REUTLINGEN. Es ist vor allem das Gefühl der Überraschung, an das sich Frank Klaffke vom Theater Sturmvogel noch erinnert. Die Überraschung, dass das ersehnte Soziokulturzentrum in Gestalt des franz.K doch noch Realität wurde. Nachdem 25 Jahre seit der ersten Initiative 1983 Anlauf auf Anlauf gefolgt – und meist ins Leere gelaufen war. Und plötzlich ging der Traum doch noch in Erfüllung, »in einer Art und Weise, wie wir es nie geglaubt hätten«. Ausgerechnet als erste komplette Säule einer Reutlinger Kulturkonzeption öffnete das franz.K am 23. Dezember 2008 seine Tore, mit einem Konzert von Stoppok.

Ganz ähnlich saßen die franz.K-Aktivisten auch bei der Eröffnung zum Gruppenbild. Obere Reihe von links: Rita Lorenz (Kleinkunst
Ganz ähnlich saßen die franz.K-Aktivisten auch bei der Eröffnung zum Gruppenbild. Obere Reihe von links: Rita Lorenz (Kleinkunstbühne Reutlingen), Karl Grüner (Kulturverein franz.K), Clemens Wittel (Jazzclub Mitte), Anita Arndt (Vorstandsmitglied Kulturverein franz.K), Frank Klaffke (Theater Sturmvogel), Andreas Roth (franz.K-Geschäftsführer/Vorsitzender Nepomuk-Kulturverein). Untere Reihe von links: Alex Geiger, Sandra Jankowski (Sturmvogel), Abdou Sarr (Betreuer der Afrika-Reihen/Mitglied im Programmrat) und Ina Z. Foto: Armin Knauer
Ganz ähnlich saßen die franz.K-Aktivisten auch bei der Eröffnung zum Gruppenbild. Obere Reihe von links: Rita Lorenz (Kleinkunstbühne Reutlingen), Karl Grüner (Kulturverein franz.K), Clemens Wittel (Jazzclub Mitte), Anita Arndt (Vorstandsmitglied Kulturverein franz.K), Frank Klaffke (Theater Sturmvogel), Andreas Roth (franz.K-Geschäftsführer/Vorsitzender Nepomuk-Kulturverein). Untere Reihe von links: Alex Geiger, Sandra Jankowski (Sturmvogel), Abdou Sarr (Betreuer der Afrika-Reihen/Mitglied im Programmrat) und Ina Z.
Foto: Armin Knauer

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