REUTLINGEN. Bürgermeisterin Ulrike Hotz ist wegen ihres Führungsstils ins Gerede gekommen, Finanzbürgermeister Peter Rist wegen seiner Ambitionen als Schlagersänger. Der dritte in der Reutlinger Bürgermeister-Riege, Robert Hahn, macht keine großen Schlagzeilen. »Ich bleibe gerne in der Langweiler-Ecke«, lacht Hahn. Gute Arbeit, nennt er den Grund, sei eben langweilig - weil sie Probleme im Ansatz erkenne und rechtzeitig gegensteure. »Fürs Renommee ist das schlecht, weil es ja keiner merkt.« Offenbar doch: Der Gemeinderat hat den Verwaltungsbürgermeister ohne Gegenstimmen für weitere acht Jahre wieder gewählt. Ein schöner Erfolg für den 49-Jährigen - und Anlass für die GEA-Redakteure Ulrike Glage und Roland Hauser, nach Schwerpunkten und Herausforderungen seiner Arbeit zu fragen.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.