REUTLINGEN. Die Psychologische Beratungsstelle in der Tübinger Straße ist wie ein kleiner Seismograph: Die Beraterinnen und Berater nehmen gesamtgesellschaftliche Entwicklungen wahr – und zwar in vielerlei Richtungen. So zum Beispiel, dass immer mehr männliche Kinder im Alter zwischen 7 und 9 Jahren auffällig werden – im vergangenen Jahr ist die Zahl der Beratungsfälle in diesem Bereich von 22 auf 34 gestiegen, darunter die Zahl der Jungen von 9 auf 20. Warum so viele Knaben?
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