REUTLINGEN/STUTTGART. Wenn Rudolf Hausmann heute im Landtag ans Mikrofon tritt, hat er den ersten Applaus bereits gehört. Der kam übers Wochenende aus seinem Wahlkreis und schallte, so empfand es der Reutlinger SPD-Abgeordnete selbst, quer durch alle Lager. Mit der Ankündigung, sich für die Freilassung von Thomas Betz einzusetzen, glaubt Hausmann den Nerv der Öffentlichkeit getroffen zu haben. Die Bemerkung, »endlich sagt das mal einer«, sei häufig gefallen.
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