REUTLINGEN. Die Idee stammt vom Berliner Verein »Sozialhelden« und sie ist so gut, dass jetzt auch die Reutlinger Arbeiterwohlfahrt (AWO) auf den Zug aufspringt: Austrinken, Leergut abgeben, Pfandbon lösen, spenden. Karin Zäh, unter anderem Mitorganisatorin des »Neigschmeckt«-Marktes, hat »Pfandtastisch helfen« aus der Bundeshauptstadt nach Reutlingen gebracht. In einem Supermarkt am Arkona-Platz ist ihr bei der Leergutannahme eine kleine Box aufgefallen. Auf einer Hinweistafel bitten die »Sozialhelden«, den Flaschenbon nicht an der Kasse einzulösen, sondern ihn zu spenden.
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