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Ein Zuhause für Straßenkinder

REUTLINGEN. Wenn sie zusammen Musik machen oder Fußball spielen, leben die Kinder und Jugendlichen in Karai richtig auf. Dann sind sie fröhlich, ausgelassen und, so hat Johannes Negwer beobachtet: »Sie haben die gleichen Träume wie wir. Sie wollen am liebsten Fußballstar werden oder mit ihrer Musik groß rauskommen.« Der 19-Jährige hat mit seinen Mitschülern Jens Paplowske (18) und Johannes Zell (20) vom Reutlinger Wirtschafts- gymnasium, der Theodor-Heuss- Schule, ein dreiwöchiges Praktikum in Kenia absolviert, unter anderem im Kinderheim von Karai nahe Nairobi, das für 160 Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis zweiundzwanzig Jahren ein Zuhause geworden ist.

Die Schülerpraktikanten Johannes Zell, Johannes Negwer und Jens Paplowske (von links) sind in Kenia auf bittere Armut gestoßen,

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