REUTLINGEN. Ihre Geschichten ähneln sich, und sie stehen stellvertretend für viele: Karin Wendt (82) und Hildegard Wüsteney (69) sind aus dem Alltagsleben im Seniorenzentrum am Markwasen der Bruderhaus-Diakonie, dem ehemaligen Mutter-Werner-Heim, seit Jahrzehnten nicht wegzudenken. Sie organisieren Besuchsdienste, helfen bei Veranstaltungen, gehen mit Bewohnern spazieren und sind immer da, wenn man sie braucht.
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