REUTLINGEN. Man nehme: 120 Kilogramm Schweinehack, 28 Kilo Kalbsbrät, 32 Kilo alte Brötchen, 160 Eier, zwölf Kilo Zwiebeln, acht Kilo Petersilie, einige Liter Wasser und einige Gewürze. Mehr Zutaten brauchen Sie nicht, wenn Sie mal Lust auf eine 200-Kilogramm-Frikadelle haben sollten. Na ja, zugegeben: Einen Fleischwolf und einen Kutter, der Ihnen das Ganze zusammenrührt, sollten Sie auch besitzen. Und gute Kontakte zu einer Bäckerei haben, die Ihnen ihren Zwei-Millionen-Euro-Ofen zum Durchbraten des Fleischküchles zur Verfügung stellt. Aber wenn Ihr Werk vollbracht ist, werden Sie zufrieden lächeln, während sich Ihre Gäste den Bauch vollschlagen. So wie Jürgen Zeeb, Geschäftsführer der Metzgerei Oskar Zeeb. Von ihm stammt das Rezept. Zu deren Tag der offenen Tür hat er es am Sonntag umgesetzt.
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