REUTLINGEN. »Man kann wohl irgendwie davon leben, aber ohne jede Lebensqualität«, so lautet die erste Zwischenbilanz von Andreas Eisenhardt, nachdem seine Familie eine Woche lang mit dem Hartz-IV-Nahrungsmittelbudget gewirtschaftet hat. Mit Lebensqualität meint Eisenhardt – nicht nur, aber auch – an sich bescheidene Genüsse wie die Brezel und den Cappuccino beim Bäcker, die er sich am Tag zuvor leise grummelnd verkniffen hat. Das seit Langem vereinbarte Essen mit Freunden verkneift er sich nicht, obwohl es im knappen Etat natürlich erst recht nicht drin ist.
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