REUTLINGEN. Leckeres Essen mit fremd klingenden Namen wurde beim Haus- und Nachbarschaftsfest in der Anschlussunterkunft Erwin-Seiz-Straße angeboten. »Das ist mit Fleisch«, sagte einer der jungen Männer. Lächelnd stehen sie hinter den Kochtöpfen. Was für Fleisch das ist? Er versteht zunächst nicht, sagt dann aber freudestrahlend: »Ochs.« Einige der Geflüchteten hatten ihre heimischen Köstlichkeiten selbst gekocht. Viel Kuchenartiges war dabei, eine Art Reissalat, ein Linsengericht und auch Injera, ein leicht gesäuertes Fladenbrot aus Eritrea.
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