REUTLINGEN. Eines Nachts brach er einfach zusammen und seine morschen Knochen zerschellten auf dem Boden des Reutlinger Naturkundemuseums. Fünf Jahre dauerte es, bis ein Ersatz gefunden wurde für den Höhlenbär. Skelette von Tieren, die seit mehr 13 000 Jahren ausgestorben sind, gibt es eben nicht oft auf dem Markt. Doch jetzt steht wieder ein neues Prachtexemplar von Höhlenbär mit gut erhaltenem Knochenbau auf dem Podest im ersten Stock des Museums.
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