REUTLINGEN. 250 Jahre alt und einfach unverwüstlich ist der Brauch, am Morgen des Osterfestes kleine Geschenke und Naschereien für liebe Anverwandte und gute Freunde zu verstecken. Entstanden ist er in bürgerlichen Kreisen schon im 18. Jahrhundert. Heute aber ist die Tradition in allen Gesellschaftsschichten zu Hause, und vor allem Kinder wären bitter enttäuscht, dürften sie sich morgen früh nicht auf die Suche machen - im Garten, wenn das Wetter endlich freundlicher wird, oder eben drinnen zwischen Sofakissen, Topfpflanzen und Bücherregalen.
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