REUTLINGEN/TÜBINGEN. Auch am dritten Verhandlungstag vor dem Tübinger Landgericht blieb das Opfer eines Brandanschlags vor einer Moschee in Reutlingen dabei, dass es mit der 37-jährigen Kurdin eine Liebesbeziehung gehabt habe. Die Frau dagegen behauptet weiterhin, dass sie von dem Mann vergewaltigt worden sei und ihn deshalb damals mit Benzin übergossen und angezündet habe. Sie muss sich zusammen mit ihrem Ehemann, der ihr bei dem Anschlag geholfen haben soll, wegen versuchten Mordes vor der Schwurgerichtskammer des Tübinger Landgerichts verantworten (der GEA berichtete).
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