REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Im Oberzentrum geht man bei der Umsetzung der Arbeitsmarktreform (Hartz IV) einen dritten Weg, der Schule machen soll im ganzen Land Baden-Württemberg. Dem Reutlinger Kreistag (und bald auch dem Tübinger) liegt am kommenden Montag ein Vertrag auf dem Tisch, der weder die Aufgabenerfüllung in eigener Regie (»Option«) noch eine Arbeitsgemeinschaft unter Federführung der Bundesagentur für Arbeit vorsieht, sondern ein Kooperationsmodell, in das auch die Kommunale Arbeitsförderungsgesellschaft (KomAG) eingebunden ist.
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