Aktuell Reutlingen

Drei Männer und zig »Babys«

REUTLINGEN. Manche tradierten Rollenbilder ähneln unverwüstlichen Evergreens. Etwa das alte Lied von der »Glucke«, wonach Frauen weitaus besser mit Kindern umgehen können, als Männer. Wegen ihres Mutterinstinkts? Oder wegen ihres genetisch programmierten Brutpflegeverhaltens? Wie auch immer. Hartnäckig hält sich das konservative Klischee vom Familienernährer, der seinen Lieben eine materiell abgesicherte Zukunft ermöglichen muss, während die Partnerin den Haushalt schmeißt und den Nachwuchs auf- und erzieht.

Konstantin Koß (rechts) und Sandro Fazio (im Hintergrund) bei der Hausaufgabenbetreuung in der Kindertagesstätte Gmindersdorf: Beide Erzieher haben ihren Traumjob gefunden - auch wenn er mitunter ziemlich anstrengend ist. GEA-FOTO: PACHER
Konstantin Koß (rechts) und Sandro Fazio (im Hintergrund) bei der Hausaufgabenbetreuung in der Kindertagesstätte Gmindersdorf: Beide Erzieher haben ihren Traumjob gefunden - auch wenn er mitunter ziemlich anstrengend ist. GEA-FOTO: PACHER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.