REUTLINGEN. Manche tradierten Rollenbilder ähneln unverwüstlichen Evergreens. Etwa das alte Lied von der »Glucke«, wonach Frauen weitaus besser mit Kindern umgehen können, als Männer. Wegen ihres Mutterinstinkts? Oder wegen ihres genetisch programmierten Brutpflegeverhaltens? Wie auch immer. Hartnäckig hält sich das konservative Klischee vom Familienernährer, der seinen Lieben eine materiell abgesicherte Zukunft ermöglichen muss, während die Partnerin den Haushalt schmeißt und den Nachwuchs auf- und erzieht.
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