REUTLINGEN. Seit 100 Jahren gibt es die deutsche Baha'i-Gemeinde - Anlass für eine Feierstunde am vergangenen Samstag im Spitalhofsaal. »Die Vielfalt der Menschheit an Nationen, Rassen und Religionen darf kein Grund zur Überheblichkeit oder zum Streit sein. Sie stellt einen großen Schatz dar«, gibt Negar De Marti, Vorsitzende des Geistigen Rates der Reutlinger Baha'i, bei der Begrüßung eine Grundaussage ihrer aus Persien stammenden Religion wieder. Und in gewisser Weise ist die junge Frau, die als Modedesignerin in Metzingen arbeitet, ein lebendiges Beispiel für diese Haltung: Die in Reutlingen geborene Tochter einer Deutschen und eines Iraners ist mit einem Italiener verheiratet.
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