REUTLINGEN. Mit dreizehn Jahren gehörte er bereits zu den Schlägern in der Clique. Mit 15 dämmerte ihm, dass einiges schief läuft in seinem Leben. Und mit 16 Jahren landete er im Knast. Nicht in irgendeinem, sondern in Stammheim - allein als Jugendlicher unter lauter gestandenen Kriminellen. Murat, der sich immer so stark und so schlau gefühlt hatte, litt wie ein Hund. Und da, erst da, machte es, so Murat heute, »Klick in meinem Kopf«. Inzwischen ist er 18 Jahre alt. Sein Leben, meint er, sei ruhiger geworden. Und zum Thema Gewalt: »Ich habe so etwas nicht mehr nötig.«
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