REUTLINGEN. Nach einem langen Arbeitsleben freuen sich die meisten Menschen auf den Ruhestand: Nicht mehr der täglichen Tretmühle ausgeliefert sein, endlich tun, was man schon immer tun wollteÉ Bei Peter Schwarzbach ist das anders. Der 61-Jährige hat sein ganzes Leben gearbeitet. Trotz einer geistigen Behinderung, trotz einer unübersehbaren Gehbehinderung, trotz einer Seh- und Hörschwäche, die in den letzten Jahren stark zunahm. Seinen Job in der Gemeinschaftsküche der Bruderhaus-Diakonie wollte er sich nicht nehmen lassen. »Die Küche war seine Heimat«, sagt ihr Leiter Winfried Herb, dem Peter Schwarzbach in mehr als 23 Jahren gemeinsamer Arbeit ans Herz gewachsen ist.
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