REUTLINGEN. Mit überwältigender Mehrheit hat der Alpenverein am Donnerstag den Bau einer Sportkletterhalle beschlossen. Das Vorhaben ist auf 1,3 Millionen Euro kalkuliert und wird die Rücklagen der DAV-Sektion zu achtzig Prozent auffressen. Dennoch steht es finanziell auf soliden Fundamenten, verdeutlichte Kassierer Dieter Pasternacki. Zwei Drittel der Investition sind durch Zuschüsse und Steuerrückzahlungen gedeckt, der Alpenverein muss lediglich 280 000 Euro Kredit aufnehmen und kann Zinsen und Tilgung mühelos aus den Eintrittsgeldern bestreiten, wenn nur 18 000 zahlende Besucher pro Jahr kommen. Es werden aber eher mehr sein, weiß der DAV nach einem genauen Blick auf Kletterhallen in Ravensburg und anderen Städten.
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