KREIS REUTLINGEN. Der Posten des Diakonieverbandsvorsitzenden ist ein Ehrenamt. Aber: Letztendlich trägt der Vorstand die Verantwortung für die diakonische Arbeit in den Kirchenbezirken Reutlingen, Bad Urach und Münsingen. Und die hat sich in den zurückliegenden 13 Jahren, in denen Werner Opitz der oberste Chef war, prächtig entwickelt: »Im Jahr 2002 hatte der Verband 30 Mitarbeiter, heute sind es 68, das Haushaltsvolumen ist von 1,7 Millionen Euro auf 3,5 Millionen gestiegen und die Zahl der Ehrenamtlichen schoss von 120 auf 700 in die Höhe«, betonte Münsingens Dekan Michael Scheiberg bei der Verabschiedung von Opitz.
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